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Wir bieten Ihnen:

  • Jahrzehntelange Erfahrung im Bereich der additiven Fertigung und in Forschung und Entwicklung
  • Zugang zu neuesten Fertigungstechnologien durch enge Zusammenarbeit mit Forschungsinstituten und Maschinenbauern
  • Kompetente Beratung und innovative Lösungen
  • Produktion auf modernsten Industriemaschinen
  • Wirtschaftlich sinnvolle Verfahrensauswahl ab Stückzahl 1
  • Zugang zu unseren aktuellen Forschungs- und Entwicklungsprojekten
  • Aufgrund unserer jahrelangen Erfahrung können wir Sie auch bei der Beantragung von Fördergeldern für Ihr Forschungsprojekt unterstützen.

Additive Fertigung

  • ermöglicht maximale Designfreiheit, weil quasi auf „Pixelebene“ festgelegt werden kann, ob Material verfestigt (aufgebaut) wird oder nicht – wie bei Bauklötzen
  • das ermöglichst Material- und Ressourceneffizienz und konsequenten Leichtbau, denn Komplexität kostet nichts extra
  • Bei spanender Fertigung kostet jedes Material Geld, das abgetragen werden muss. Bei der additiven Fertigung kostet jedes Material Geld, das aufgebaut werden muss
  • Keine Werkzeuge nötig, die ansonsten enorm Geld und Zeit kosten
  • Einsparung von Montageschritten, wenn Funktionen ins Bauteil integriert und Baugruppen direkt „gedruckt“ werden können

Technologien

Die. Fa KUOLT Fertigungstechnik bietet Ihnen Zugang zu allen aktuellen additiven Fertigungsverfahren und zur Nachbearbeitung Ihrer Bauteile

Lasersintern /-schmelzen

Lasersintern ist das am weitesten verbreitete Verfahren für schnelle, detailgetreue Funktionsprototypen und industrietaugliche Serienbauteile ab Losgröße 1.

FDM(R)/FFF

Im „Schmelzschicht“-Verfahren wird zunächst, ähnlich wie bei einem normalen Drucker, eine Schicht Material auf eine Fläche aufgetragen. Erzeugt wird die Schicht dabei durch Aufschmelzen und Ausbringen eines drahtförmigen Materials. 

Stereolithografie

Beim Stereolithografie-Verfahren wird mit einem Laserstrahl ein lichtempfindliches Flüssigharz in einem Bad mit sehr geringen Schichtstärken lokal ausgehärtet. Danach wird die Plattform um wenige µm abgesenkt und der Vorgang wiederholt, bis das Bauteil fertig ausgehärtet ist und aus dem Bad entnommen werden kann.

Polyjet

Die Polyjettechnologie funktioniert ähnlich wie ein Tintenstrahldrucker, nur dass die Düsen im Druckkopf flüssigen, photopolymeren Kunststoff schichtweise auftragen.

Vakuumguss / Kleinserien

Je nach Stückzahl sind andere Verfahren wirtschaftlicher als additive Fertigungsverfahren. Wenn Ihre Stückzahlen steigen, prüfen wir, mit welchem Verfahren sich Ihre Bauteile am sinnvollsten realisieren lassen.

Einfärben / Beschichten

additiv gefertigte Bauteile lassen sich nach der Herstellung problemlos lackieren oder einfärben.
Hierbei stehen eine Vielzahl von Farbtönen (RAL oder ähnlich) zur Verfügung.